Über Christoph Sparr

Der Autor hat bisher keine Details angegeben.
Bisher hat Christoph Sparr, 2029 Blog Beiträge geschrieben.

Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz

Wollen Sie sich über die Voraussetzungen zur Erlangung einer Aufenthaltsbewilligung für einen längeren beruflichen Aufenthalt in der Schweiz informieren ? Die folgende Linkverbindung wird Ihnen weiterhelfen können. Sie führt zu einer PDF Datei (28 Seiten Dokument) die das Schweizer Bundesamt für Ausländerfragen zur Information für EU Bürgerinnen und Bürger bereit

2002-07-10T01:00:00+02:00Juli 2002|

Einkünfte aus Vereinen in steuerlicher und sozialversicherungsrechtlicher Sicht

Die neuen Vereinsrichtlinien 2001 ordnen die Einkünfte der gewählten Funktionäre nunmehr den Einkünften aus sonstiger selbständiger Arbeit gem. § 22 Z. 2 EStG zu. Bisher galten sie als „sonstige Einkünfte“ gem. § 29 EStG.Grundzüge der Qualifikation der Einkünfte aus VereinstätigkeitDie rechtliche Qualifikation ist abhängig von der Art der ausgeübten Tätigkeit

2002-07-01T01:00:00+02:00Juli 2002|

Das neue Vereinsgesetz

Das Vereinsgesetz 2002 ist am 1. Juli 2002 in Kraft getreten. Die Bestimmungen über die Rechnungslegung und die Buchführungsgrenzen gelten aber erstmals für Geschäftsjahre, die nach dem 31. Dezember 2002 beginnen. Die folgenden Ausführungen beschränken sich auf die Rechnungslegung, die Abschlussprüfung sowie die Haftung der Organe und Rechnungsprüfer.Rechnungslegung:: Das Leitungsorgan

2002-07-01T01:00:00+02:00Juli 2002|

Reduzierte Kammerumlagensätze ab 2002

Mit BGBL I 2001/153 wurde das Wirtschaftskammergesetz in § 122 (Kammerumlagen) geändert. Aus den Inkrafttretensbestimmungen per 1. Jänner 2004 und den bis dahin geltenden Bestimmungen betreffend die Hebesätze, resultiert ein ziemlich kompliziertes Regelwerk. Der Kammertag hat am 29. November 2001 die ab 1. Jänner 2002 geltenden Hebesätze beschlossen, wobei die

2002-07-01T01:00:00+02:00Juli 2002|

Steuerberatungskosten im Ertrags- und Umsatzsteuerrecht

Die Zuordnung der Steuerberatungskosten zu den Betriebsausgaben oder Werbungskosten bzw. Sonderausgaben richtet sich nach der Art der der Berechnung zugrundeliegenden Steuer. :: Betriebsausgaben/Werbungskosten sowie Vorsteuerabzug Darunter fallen die Steuerberatungskosten im Zusammenhang mit der Gewinn- bzw. Überschussermittlung inkl. der Erstellung der Einkommensteuererklärung von selbständig Erwerbstätigen. Liegen nach Umsatzsteuerrecht die Voraussetzungen für

2002-07-01T01:00:00+02:00Juli 2002|

Pensionsabfindungsbesteuerung

Pensionsabfindungsbesteuerung Mitteilungen der FLD für Vorarlberg a) Pensionsabfindungsbesteuerung Die Spezialisierung von § 25 Abs 1 Z 2 lit a EStG zählt nach wie vor zum Rechtsbestand. Sie kommt vor dem neuen § 67 Abs 8 (idF Budgetbegleitgesetz 2001) zur Anwendung. Die nachfolgend eingefügte Auskunft des BMF (publiziert in SWK 1998,

2002-06-11T01:00:00+02:00Juni 2002|

Anspruchsverzinsung ab 1. Oktober des Folgejahres

Die Anspruchsverzinsung ist erstmals auf Abgaben anzuwenden, für die der Abgabenanspruch nach dem 31.Dezember 1999 entstanden ist. Mit dem Abg.ÄGes 2002 wurde der Beginn der Verzinsung vom 1. Juli auf den 1. Oktober des Folgejahres verschoben.:: Anspruchszinsen sind nur für Differenzbeträge (Nachforderungen oder Gutschriften) an Einkommensteuer und Körperschaftsteuer festzusetzen. Die

2002-06-01T01:00:00+02:00Juni 2002|

Garage im Steuerrecht

:: Mit Änderungserlass 2001 zu den Einkommensteuerrichtlinien 2000 sind bei der Steuerveranlagung 2002 die Garagekosten wie folgt zu behandeln:- Wohnhaus (Wohnung) ist zur Gänze Privatvermögen. Unabhängig vom Ausmaß der betrieblichen Nutzung des Fahrzeuges sind die Garagekosten im Wohnungsverband privat veranlasst.- Wohnhaus (Wohnung) ist zum Teil betrieblich veranlasst. Die Garagekosten sind

2002-06-01T01:00:00+02:00Juni 2002|

Angleichung der Bankgebühren bei EU-Auslandsüberweisungen an das inländische Niveau

In der Verordnung (EG) Nummer 2560/2001 vom 19. Dezember 2001 wurde für die Mitgliedsstaaten eine bindende Regelung betreffend die Kosten und Transparenz für grenzüberschreitende Zahlungen getroffen.Grundzüge der Bestimmungen und Inkrafttreten:: ab 1. Juli 2002 Bis zu einem Betrag von EUR 12.500,- sind grenzüberschreitende elektronische Zahlungsvorgänge (z.B. Bankomatabhebungen, Zahlungen mittels Bankkarte)

2002-06-01T01:00:00+02:00Juni 2002|
Nach oben