Über Christoph Sparr

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Nachträge zur Klienten-Info 1/2006

Zu Pkt. 3.6 Lohnpfändung Das dort angeführte absolute Existenzminimum (€ 345,- / € 80,50,- / € 11,50) gilt bei Zusammenrechnung von Ansprüchen auf Geld- und Sachleistungen. Bei Erhalt von Sonderzahlungen beträgt es € 690,- p.m., € 161,- pro Woche und € 23,- pro Tag. Besteht kein Anspruch auf Sonderzahlungen: €

2006-02-01T01:00:00+01:00Februar 2006|

Wichtige Termine 2006 im Überblick

Ab 1. Jänner Absenkung der Wertpapierdeckung für Abfertigungsvorsorge auf 10% Monatliche Abgabe der Zusammenfassenden Meldung, ausgenommen bei vierteljährlicher Meldepflicht Freiheitsstrafe (FinStrG) ab EUR 3 Mio. von 5 auf 7 Jahre erhöht Verdoppelung der Höchststrafen im AuslBG e-Rechnung mit "fortgeschrittener Signatur" - Einsparung von Postgebühren Neue Sterbetafeln / Prämienerhöhung bei Lebensversicherung

2006-01-01T01:00:00+01:00Januar 2006|

2006 Neu im Steuer- und Wirtschaftsrecht – 1. Unternehmerbereich

Stand bei Redaktionsschluss 1. Unternehmerbereich 1.1. Unternehmensgesetzbuch (UGB eingeführt mit HaRÄG BGBl. I 120/2005) löst ab 1.1.2007 HGB ab. Der bisherige Kaufmannsbegriff wird abgeschafft. Das Gesetz gilt für jede unternehmerische Betätigung, wodurch es auch zu einer Änderung des Anwendungsbereiches der Rechnungslegungsvorschriften kommt. Personengesellschaften (OG, KG) können für jeden unternehmerischen oder

2006-01-01T01:00:00+01:00Januar 2006|

2006 Neu im Steuer- und Wirtschaftsrecht – 2. Alle Steuerpflichtigen und Sonstiges

2. Alle Steuerpflichtigen 2.1. Sozialversicherungsänderungsgesetz 2005 Ferialpraktikanten sind von der ASVG-Vollversicherung ausgeschlossen und unterliegen nur der Unfallversicherungspflicht. Für die Zeit der Pflege naher Angehöriger ab der Pflegestufe 3 besteht eine begünstigte Selbstversicherung in der PV. Die monatliche Beitragsgrundlage beträgt EUR 1.350,- und der Eigenbeitrag EUR 138,38. Die Meldung der letzten

2006-01-01T01:00:00+01:00Januar 2006|

Steuersparcheckliste 2005

1. Für alle Steuerpflichtigen: 1.1 Sonderausgaben Durch das Vorziehen von Sonderausgaben kann das steuerpflichtige Einkommen vermindert werden. Bestimmte Sonderausgaben (Kirchenbeitrag, Versicherungen, Wohnraumsanierung) kann der Steuerpflichtige auch dann absetzen, wenn er sie für seine Ehefrau bzw seine Kinder leistet, für die er Familienbeihilfe bezieht. - Ohne Höchstbetrag unbeschränkt abzugsfähig Dazu zählen

2005-12-01T01:00:00+01:00Dezember 2005|

Erhöhung Pendlerpauschale und KM-Geld

Pendlerpauschale ab 1. Jänner 2006 Es wurde bei einer einfachen Fahrtstrecke generell um 10% erhöht. kleines Pendlerpauschale großes Pendlerpauschale öffentliches Verkehrsmittel zumutbar öffentliches Verkehrsmittel nicht zumutbar ab 20 km jährlich 495 Euro ab 2 km jährlich 270 Euro ab 40 km jährlich 981 Euro ab 20 km jährlich 1.071 Euro

2005-12-01T01:00:00+01:00Dezember 2005|

Dauerrechnungen im UStG

Das Umsatzsteuergesetz ist ein vom Formalismus stark geprägtes Recht, der sich bei Nichtbeachtung - insbesondere bei der Rechnungslegung - steuerlich negativ auswirkt. Für den Vorsteuerabzug stellt nämlich die Rechnung quasi ein „Wertpapier“ dar. Sind in der Rechnung nicht alle im § 11 UStG angeführten Merkmale enthalten, hat der Rechnungsempfänger kein

2005-12-01T01:00:00+01:00Dezember 2005|

Grunderwerbsteuerbefreiung für Ersatzerwerb infolge Hochwasserkatastrophe 2005

Laut Erlass des BMF kann das Finanzamt - bei Vorliegen folgender Voraussetzungen - von der Erhebung der Grunderwerbsteuer Abstand nehmen: Die Gegenleistung für das Ersatzgrundstück übersteigt nicht den gemeinen Wert des vom Hochwasser betroffenen Grundstückes. Dieser Wert ist dem Finanzamt gegenüber glaubhaft zu machen. Der Wohnsitz oder der Betrieb (Betriebsstätte)

2005-12-01T01:00:00+01:00Dezember 2005|

Neues zur Umsatzsteuer-Identifikations-Nummer

:: UID-Nr. als Rechnungsbestandteil Der ursprünglich genannte Termin für die Einführung ab 1. Jänner 2006 (Klienten-Info September 2005) wurde bei der Gesetzwerdung schließlich auf den 1. Juli 2006 verschoben. In Rechnungen über EUR 10.000,- ist die UID-Nr. sowohl des leistenden/liefernden als auch des Leistungs- / Lieferungs- empfangenden Unternehmers anzugeben. Diese

2005-12-01T01:00:00+01:00Dezember 2005|

Neues zur Umsatzsteuer- Identifikations- Nummer

:: UID-Nr. als Rechnungsbestandteil Der ursprünglich genannte Termin für die Einführung ab 1. Jänner 2006 (Klienten-Info September 2005) wurde bei der Gesetzwerdung schließlich auf den 1. Juli 2006 verschoben. In Rechnungen über € 10.000,- ist die UID-Nr. sowohl des leistenden/liefernden als auch des Leistungs- / Lieferungs- empfangenden Unternehmers anzugeben. Diese

2005-12-01T01:00:00+01:00Dezember 2005|
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