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Angemessenheit in Euro-Beträgen laut Einkommensteuerrichtlinien 2000

Die Angemessenheitsprüfung unterbleibt, wenn folgende Beträge nicht überschritten werden: Teppiche und Tapisserien EUR 730,- (bisher ATS 10.000,-) Antiquitäten EUR 7.300,- (bisher ATS 100.000,-) PKW und Kombi EUR 34.000,- (bisher ATS 467.000,-) Damit beträgt der Sachbezugswert für PKW und Kombi maximal EUR 510,- pro Monat (1,5% von 34.000,-) für die Privatnutzung

2002-03-01T01:00:00+01:00März 2002|

Änderung bei der steuerlichen Verwertung von Auslandsverlusten

Auf Grund des Verwaltungsgerichtshof-Erkenntnisses vom 25. September 2001 ZL 99/14/0217 kommt es zu einer wesentlichen Änderung in der Verwertung von Auslandsverlusten. Bisher führten Auslandsverluste lediglich zu einer Minderung der Progression betreffend die Inlandsgewinne. Künftig sind Auslandsverluste von der Besteuerungsgrundlage in Österreich abzugsfähig. Diese Regelung gilt sowohl für Verluste aus gewerblichen

2002-03-01T01:00:00+01:00März 2002|

Änderungen im Kommunalsteuergesetz ab 1. Jänner 2002

ArbeitskräfteüberlassungSteuerschuldner Grundsätzlich ist der inländische Arbeitskräfteüberlasser, der eine inländische Betriebsstätte unterhält, von der aus die Arbeitskräfte überlassen werden, Steuerschuldner. Werden die Arbeitskräfte von einem ausländischen Unternehmer überlassen, ist der inländische Beschäftigungsunternehmer Steuerschuldner.Zuständige Gemeinde - Überlasser - Gemeinde Sie ist dann zuständig, wenn der überlassende Unternehmer dort seine Geschäftsleitung unterhält und

2002-03-01T01:00:00+01:00März 2002|

Korrektur zur Klienten-Info 01/2002

KFZ-Steuer pro Monatad. andere KFZIn den dort angeführten Steuerbeträgen ist insofern ein Darstellungsfehler unterlaufen, als nicht deutlich zu unterscheiden ist, welche Beträge vor und nach Einführung der fahrleistungsabhängigen Maut gelten.Richtig ist folgendes: bis zur Einführung der Maut (§ 5 Abs. 1 lit. b, lit. dd KfzStG) erhöhter Einheitssteuersatz pro Monat

2002-03-01T01:00:00+01:00März 2002|

Gesellschafter als Geschäftsführer (§ 22 EStG)

Ein Unternehmerrisiko liegt nur dann vor, wenn den Steuerpflichtigen tatsächlich das Wagnis in Gewicht fallender Einkommensschwankungen trifft. Von Bedeutung ist auch die monatlich gleich bleibende Entlohnung. Ist der Geschäftsführer daher in den geschäftlichen Organismus eingegliedert und ist kein einnahmenseitiges Unternehmerrisiko durch regelmäßige Bezüge zu erkennen und ergibt sich auch kein

2002-02-14T01:00:00+01:00Februar 2002|

Liebhaberei bei Wohnungseigentum (§ 2 EStG)

Bei einem ab 1987 vermieteten Wohnpark ist nach der vom Beschwerdeführer erstellten Prognoserechnung ein Gesamtüberschuss erst im 23. Jahr erreicht worden. Der Verwaltungsgerichthof betont, dass als übersehbarer Zeitraum zur Erzielung eines Gesamtüberschusses bei der Vermietung ein solcher von 20 Jahren anzusetzen ist. Da die Veräußerung des Objektes bei Einkünften aus

2002-02-14T01:00:00+01:00Februar 2002|

Folgen des Zahlungsverzuges im Steuer- und Sozialversicherungsrecht sowie bei den Gemeindeabgaben

Vorausgeschickt sei, dass zwischen Fälligkeit (Zeitpunkt der Entstehung der Verbindlichkeit) und Entrichtungszeitpunkt zu unterscheiden ist. Säumnisfolgen werden durch verspätete Entrichtung ausgelöst. Im folgenden werden die Sanktionen für die verspätete Entrichtung behandelt. Steuerrecht Der Entrichtungszeitpunkt für vorgeschriebene Steuern ist der Buchungsmitteilung zu entnehmen. Für Selbstbemessungsabgaben ist er im Gesetz geregelt (z.B.

2002-02-01T01:00:00+01:00Februar 2002|

Zwei zusätzliche Säumniszuschläge bei verspäteter Abgabenentrichtung ab 1. Jänner 2002, Erhöhung der maßgeblichen Bemessungsgrundlage und verlängerte Antragsfrist für Herabsetzung

Die Neuregelung betrifft alle Abgabenansprüche (ausgenommen Nebengebühren), die nach dem 31. Dezember 2001 entstehen. Unmittelbar betroffen sind davon bereits die ersten Steuervorauszahlungen, die das Jahr 2002 betreffen (z.B. Einkommensteuervorauszahlung 1. Vierteljahr 2002 per 15. Februar 2002) sowie Umsatzsteuervorauszahlung Jänner 2002 fällig am 15. März 2002. Allgemeines Die Verhängung eines Säumniszuschlages

2002-02-01T01:00:00+01:00Februar 2002|

Neues zum Kilometergeld und dem Sachbezug

Bisher konnten steuerfreie Kilometergelder nur bei Verwendung eines eigenen KFZ oder eines „eigenen“ Leasing-KFZ beansprucht werden. Neu laut Lohnsteuerrichtlinien ab 2002 Rz 372: Kilometergelder können auch für fremde KFZ entweder als Betriebsausgaben bzw. Werbungskosten geltend gemacht werden oder stellen lohnsteuerfreie Leistungen des Arbeitgebers dar. Laut Reisegebührenvorschrift betragen die neuen Euro-Kilometergelder:

2002-02-01T01:00:00+01:00Februar 2002|

Aufzeichnungs- und Mitteilungspflichten für Leistungen außerhalb eines Dienstverhältnisses

Unternehmer sowie Körperschaften des öffentlichen und privaten Rechtes, die ab dem Jahre 2002 an bestimmte Personen, welche nicht Dienstnehmer sind, Honorare auszahlen, müssen nach Ablauf des Jahres gemäß § 109 a EStG Mitteilungen an das Finanzamt erstatten. Betroffener Personenkreis 1. Aufsichtsräte, Verwaltungsräte und alle Personen, die mit der Überwachung der

2002-02-01T01:00:00+01:00Februar 2002|
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