Über Christoph Sparr

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GSVG-Beitragsgrundlage

Gem. § 25 GSVG bilden die von den gem. § 2 Abs. 1 GSVG pflichtversicherten Personen erzielten Einkünfte die Beitragsgrundlage. Diese Definition hat folgende Auswirkungen:MehrfachversicherungErzielt eine Person aus mehreren pflichtversicherten Tätigkeiten Einkünfte, so bildet deren Summe gem. § 25 Abs. 3 GSVG die Bemessungsgrundlage, welche aber ihre Grenze in der

2005-02-01T01:00:00+01:00Februar 2005|

Wichtige Termine 2005 im Überblick

Bis 31. Jänner 2005Übermittlung Jahreslohnzettel 2004 (L16) in Papierform Meldepflicht für bestimmte Honorarzahlungen 2004 (E18) in PapierformBis 28. Februar 2005EDV-Meldung bestimmter Honorare 2004 sowie Jahreslohnzettel 2004Bis 31. März 2005Einreichung der Kommunalsteuer- und Dienstgeberabgabeerklärung30. April 2005Abgabe der Steuererklärungen 2004 (Einkommen-, Umsatz-, Körperschaftsteuer) in Papierform30. Juni 2005 Einreichungspflicht der Steuererklärungen 2004 (Einkommen-,

2005-01-01T01:00:00+01:00Januar 2005|

Steuerliche und sonstige Neuerungen für 2005

:: Verkürzung bestimmter VerjährungsfristenObwohl die Gesetzesänderung erst am 1. Jänner 2005 in Kraft tritt, wirkt sich die Verkürzung von bestimmten Fristen auch auf bestehende alte Abgabenansprüche aus, sodass es zum sprunghaften Eintreten von Verjährung solcher Abgaben kommt. Die absolute (nicht verlängerbare) Verjährung tritt nunmehr bereits nach 10 Jahren ein (bisher

2005-01-01T01:00:00+01:00Januar 2005|

Besteuerung von Gegenleistungsrenten im außerbetrieblichen Bereich ab 2004

Bisher wurden Renten dann steuerpflichtig, wenn sie den nach § 16 BewG (altem Recht) kapitalisierten Wert überstiegen haben. Die damals geltenden Vervielfacher des Jahreswertes der Rente konnten in bestimmten Fällen dazu führen, dass der kapitalisierte Wert der Rente niedriger war, als der geleistete Einmalerlag. Die Rente wurde daher bereits steuerpflichtig

2005-01-01T01:00:00+01:00Januar 2005|

Aktuelles zum österreichischen Privatstiftungsgesetz

ja ja Durch die Steuerreform ab 2005 steigt die Attraktivität der österreichischen Privatstiftung (PSG) infolge der Senkung des Körperschaftsteuersatzes von 34 % auf 25 % und der Gruppenbesteuerung. Hinsichtlich des Durchgriffsrechtes auf das Stiftungsvermögen für Unterhalts- und Pflichtteilsberechtigte, sowie Gläubiger des Stifters wird auf die einschlägige Rechtsprechung hingewiesen. Steuerliche Aspekte

2004-12-01T01:00:00+01:00Dezember 2004|

Steuerliche Hinweise zum Jahreswechsel

SonderausgabenSie sind nur steuerwirksam, wenn sie noch vor Jahresende bezahlt werden. Hinsichtlich deren Höhe ist folgendes zu vermerken:- Unbeschränkt abzugsfähigNachkauf von Pensionsversicherungszeiten (prüfen ob noch sinnvoll!) und freiwillige Weiterversicherung in der Pensionsversicherung. Steuerberatungskosten, sofern sie nicht Bertriebsausgaben sind; dies auch bei pauschalierten Steuerpflichtigen neben den Betriebsausgaben bzw. Werbungskosten, sowie bestimmte

2004-12-01T01:00:00+01:00Dezember 2004|

Die neuen Rechnungslegungsbestimmungen für Vereine ab 2005

Die seit 1. Jänner 2003 geltenden Rechnungslegungsbestimmungen für alle ideellen Vereine verlangen einen Rechnungsabschluss für mittelgroße und große Vereine nach Handelsgesetz, wenn in zwei aufeinanderfolgenden Rechnungsjahren bestimmte Schwellenwerte überschritten werden. Vereinsgrößen:: Kleine VereineEs ist ein den Anforderungen des Vereines entsprechendes Rechnungswesen einzurichten, bestehend aus: laufender Einnahmen/Ausgabenrechnung und einer Vermögensübersicht. In

2004-12-01T01:00:00+01:00Dezember 2004|

Festtagswünsche

Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen sowie allen Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2005!

2004-12-01T01:00:00+01:00Dezember 2004|
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