Über Christoph Sparr

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Unterschiedliche Besteuerung von Pensionsbezügen – Steuerfreiheit bis zur Höherbelastung

EinkunftsartenGrundsätzlich liegen Einkünfte aus nicht selbständiger Tätigkeit gem. § 25 EStG vor, gleichgültig aus welcher aktiven Tätigkeit die Pension stammt. Dazu zählen z.B. Bezüge aus in- und ausländischen Pensionskassen, Arbeitnehmerstiftungen, Unterstützungs- und Mitarbeitervorsorgekassen, gesetzlichen Pensionen, sowie Versorgungs- und Unterstützungseinrichtungen der Kammern der selbständig Erwerbstätigen, wenn diese den Pensionen aus der

2005-09-01T01:00:00+02:00September 2005|

Anforderungen an eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung

Elektronische Rechnung - BMF-Erlass vom 13. Juli 2005  Der BMF-Erlass 010219/0183-IV/9/2005 vom 13. Juli 2005, mit dem die Umsatzsteuerrichtlinien hinsichtlich Anforderungen an eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung geändert werden, stellt im Wesentlichen Folgendes klar:  *           Eine elektronisch übermittelte Rechnung gilt nur dann als Rechnung im Sinn des Umsatzsteuergesetzes und

2005-08-25T01:00:00+02:00August 2005|

Zweitwohnsitzverordnung

Verordnung des Bundesministers für Finanzen betreffend inländische Zweitwohnsitze Auf Grund des § 1 des Einkommensteuergesetzes 1988 wird verordnet: § 1. (1) Bei Abgabepflichtigen, deren Mittelpunkt der Lebensinteressen sich länger als 5 Kalenderjahre im Ausland befindet, begründet eine inländische Wohnung nur in jenen Jahren einen Wohnsitz im Sinn des § 1

2005-08-25T01:00:00+02:00August 2005|

Grenzgänger – Änderung der Grenzgängerregelung mit der Schweiz

Wesentliche Änderungen bei Grenzgängern in die Schweiz und von der Schweiz: Ziemlich im Verborgenen und ohne erkennbare Beachtung in der Literatur wurde zwischen Österreich und der Schweiz eine Änderung des Doppelbesteuerungsabkommens ausgehandelt und soll voraussichtlich schon ab dem 01.01.2006 wirksam werden. Die spezielle Grenzgängerbesteuerung nach dem Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz wurde dazu

2005-08-25T01:00:00+02:00August 2005|

Doppelbesteuerung Entlastungsverordnung (steuerliche Haftung für den Beschäftigungsbetrieb)

DBA Entlastungsverordnung     BGBL III 2005/92, AUSGEGEBEN AM 17. JUNI 2005  92. Verordnung des Bundesministers für Finanzen betreffend die Entlastung von der Abzugsbesteuerung auf Grund von Doppelbesteuerungsabkommen (DBA -Entlastungsverordnung) Zur Durchführung von Doppelbesteuerungsabkommen wird auf deren Grundlage verordnet:    § 1. Sind Einkünfte von im Ausland ansässigen Personen auf Grund von

2005-08-23T01:00:00+02:00August 2005|

EU-Quellensteuer und Bankgeheimnis

Seit Einführung der EU-Quellensteuer (BGBl I Nr. 33/2004) mit Wirkung ab 1. Juli 2005 und dem BMF-Erlass vom 16. Juni 2005 samt Richtlinien zur Durchführung der EU-Quellensteuer, ist das Bankgeheimnis im EU-Raum auch nicht mehr das, was es einmal war. Bis auf Österreich, Belgien und Luxemburg besteht nämlich zwischen Banken

2005-08-01T01:00:00+02:00August 2005|

Kommunalsteuerpflicht aus der Sicht des BMF

In einer 58 Seiten umfassenden Information vom 9. Mai 2005 hat das BMF die aktuelle Verwaltungsübung und die umfangreiche Rechtsprechung der letzten Jahre akribisch zusammengefasst. Wesentliche Kriterien für den Unternehmerbereich seien im folgenden kurz angeführt:SteuergegenstandDie Arbeitslöhne an Dienstnehmer einer im Inland gelegenen Betriebsstätte des Unternehmens unterliegen der Kommunalsteuer in der

2005-08-01T01:00:00+02:00August 2005|

Arbeitsverhältnis oder familiäre Beistandspflicht

Das Bestreben, die Mitarbeit der Ehegattin im Betrieb des Ehegatten (oder umgekehrt) - gleiches gilt für Lebensgemeinschaften - in Form eines Dienstverhältnisses zu gestalten, ist vornehmlich vom Gedanken der sozialversicherungsrechtlichen Absicherung (KV, UV, PV etc.) beherrscht. Um dieses Ziel zu erreichen genügen aber nicht die bloße Anmeldung bei der GKK

2005-08-01T01:00:00+02:00August 2005|

Werbungskosten bei Nutzung eines Fremdfahrzeuges

Bei Verwendung eines fremden Fahrzeuges für Dienstfahrten kann das Kilometergeld laut Rz 372 LStR 2002 geltend gemacht werden, was bisher nicht der Fall war. Anders ist die Situation bei Geltendmachung der tatsächlichen Kosten. In diesem Fall kann die anteilige AfA nur dann abgesetzt werden, wenn das Fahrzeug im Eigentum des

2005-08-01T01:00:00+02:00August 2005|

Steuerliche Qualifikation einer Domain-Adresse

Ein deutsches Finanzgericht qualifizierte eine Domain-Adresse als immaterielles Wirtschaftsgut des Anlagevermögens. Es untersteht dem Schutz des Namens- sowie des Markenrechtes und kann am Markt gehandelt werden. Es gebe weder Anhaltspunkte noch Erfahrungswerte dafür, dass deren Nutzung unter rechtlichen, technischen oder wirtschaftlichen Gesichtspunkten einer zeitlichen Begrenzung unterliege. Damit ist also kein

2005-08-01T01:00:00+02:00August 2005|
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