Über Christoph Sparr

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Haus- und Personendurchsuchung durch die Finanzbehörde

Einleitung Im Zuge einer finanzstrafrechtlichen Strafverfolgung kann u.a. das Zwangsmittel der Hausdurchsuchung angewendet werden und zwar sowohl im verwaltungsbehördlichen ( = finanzstrafbehördlichen) als auch im gerichtlichen (Finanz)Strafverfahren. Die Gerichte sind zur Durchführung des Verfahrens in der Regel dann zuständig, wenn der Wertbetrag, nach dem sich die Strafdrohung richtet ( =

2001-07-11T01:00:00+02:00Juli 2001|

Schenkungssteuer

Die Berechung der Schenkungssteuer wird auf unserer Homepage unter SERVICE – Erben und Schenken möglich gemacht. Zur Berechnung ist es allerdings notwendig die Steuerklassen und auch die Freibeträge zu kennen. Steuerklasse I: Ehegatte Kinder Eheliche Kinder An Kindes statt angenommene Personen und sonstige Personen, denen die rechtliche Stellung ehelicher Kinder

2001-07-11T01:00:00+02:00Juli 2001|

Unternehmensübertragungen im Lichte der gesetzlichen Änderungen ab 1. Jänner 2001

Einleitung Laut Angabe der Österreichischen Bundesregierung werden in den kommenden Jahren bis zu 50.000, laut Gewerbe- und Handelsforschung bis zum Jahre 2007 bis zu 70.000 Unternehmungen vor der Übergabe stehen. Der Großteil zählt zu den Klein- und Mittelbetrieben mit cirka 350.000 Arbeitsplätzen. Bei dieser Zäsur im Unternehmensablauf stehen rechtliche, wirtschaftliche

2001-07-01T01:00:00+02:00Juli 2001|

Euro-Umstellung und Kassa

Kassabuch im Zeitraum der Doppelwährungsphase in Euro führen! VON MAG. WOLFGANG STEINMAURER Das Kassabuch gehört zu den Nebenbüchern einer Buchhaltung. Die Umstellung des Kassabuches auf Euro kann unabhängig von den anderen Büchern erfolgen. Da der Euro bis 31. 12. 2001 nur als Buchgeld und noch nicht als Bargeld zur Verfügung

2001-06-07T01:00:00+02:00Juni 2001|

Kommunalsteuer und Dienstgeberbeitrag für GmbH-Geschäftsführer

Die neue Judikaturlinie des Verwaltungsgerichtshofes nach der Abweisung der Anfechtungsanträge Die wesentliche Aussage des Erkenntnisses vom 23. April 2001, 2001/14/0054 Die wesentlichen Aussagen hat der Verwaltungsgerichtshof in dem (die Bezüge eines zu 100% an der GmbH beteiligten Geschäftsführers betreffenden) Erkenntnis vom 23. April 2001, 2001/14/0054, getroffen. Sie lassen sich folgendermaßen

2001-06-07T01:00:00+02:00Juni 2001|

Sozialversicherungsrenten aus Deutschland

Verlegt ein deutscher Staatsbürger seinen Hauptwohnsitz aus Deutschland an den bisherigen österreichischen Zweitwohnsitz, so dürfen gemäß Artikel 10 des österreichisch‑deutschen Doppelbesteuerungsabkommens aus der deutschen Sozialversicherung bezogene Rentenbezüge in Österreich nicht der Besteuerung unterworfen werden (sie würden nur für Zwecke des Progressionsvorbehaltes, d. h. für die Ermittlung jenes Einkommensteuersatzes berücksichtigt, der

2001-06-07T01:00:00+02:00Juni 2001|

Highlights zur Umsatzsteuer

Sachzuwendungen an Arbeitnehmer Aus den Randzahlen 66 bis 73 der UStRL 2000 ist folgendes abzuleiten: · Ein steuerpflichtiger Eigenverbrauchstatbestand liegt vor, wenn zwischen Dienstgeber und Dienstnehmer ein Leistungsaustausch gegeben ist und zugunsten des Dienstnehmers eine Bedürfnisdeckung besteht. Hat der Dienstnehmer für die Sachzuwendung nichts zu bezahlen (auch kein Lohnabzug) und

2001-06-01T01:00:00+02:00Juni 2001|

Kriegsgefangenen-Entschädigungsgesetz Antragsfrist bis 30. Juni 2001

Seit 1. Jänner 2001 haben österreichische Staatsbürger, die - im 2. Weltkrieg in osteuropäischen Staaten in Kriegsgefangenschaft gerieten - während der Besetzung Österreichs aus politischen oder militärischen Gründen festgenommen und in osteuropäischen Staaten angehalten wurden - sich auf Grund politischer Verfolgung außerhalb Österreichs befanden und von einer ausländischen Macht festgenommen

2001-06-01T01:00:00+02:00Juni 2001|

Verbotene Geschenkannahme im Arbeits-, Steuer- und Strafrecht

Lässt sich ein Dienstnehmer von Dritten in seiner dienstlichen Tätigkeit ohne Wissen und Willen des Dienstgebers unberechtigte Vorteile zuwenden, die nicht den im geschäftlichen Verkehr üblichen Gepflogenheiten entsprechen, so kann das ein Entlassungsgrund sein, sowie steuerliche und strafrechtliche Folgen nach sich ziehen. Arbeitsrecht Nach § 27 Zi 1 AngG liegt

2001-06-01T01:00:00+02:00Juni 2001|

Zurechnung von Einkünften einer Wohnungseigentumsgemeinschaft an die Wohnungseigentümer

Das BMF führt in einer Anfragebeantwortung vom 21. Dezember 2000 betreffend die einkommensteuerrechtliche Behandlung von Mieteinkünften von einem Handy-Betreiber, für die Anbringung eines Handy-Senders folgendes aus: Die einzelnen Wohnungseigentümer erzielen Mieteinkünfte, die aber laut § 188 Abs. 4 BAO nicht einheitlich und gesondert festzustellen sind. Die Einnahmen sind vielmehr entsprechend

2001-06-01T01:00:00+02:00Juni 2001|
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