Steuerfreie Reisekostenersätze in Euro-Beträgen

Inland Tagesgeld – für 24 Stunden EUR 26,40 – länger als 3 Stunden, für jede angefangene Stunde 1/12 (maximal EUR 26,40) EUR 2,20 – Kürzung für ein Arbeitsessen, auch wenn das Tagesgeld weniger als EUR 26,40 ist, je EUR 13,20 Nächtigungsgeld – ohne Nachweis inkl. Frühstück EUR 15,00 - nach

2002-04-01T01:00:00+02:00April 2002|

Korrektur zur Klienten-Info 01/2002

KFZ-Steuer pro Monatad. andere KFZIn den dort angeführten Steuerbeträgen ist insofern ein Darstellungsfehler unterlaufen, als nicht deutlich zu unterscheiden ist, welche Beträge vor und nach Einführung der fahrleistungsabhängigen Maut gelten.Richtig ist folgendes: bis zur Einführung der Maut (§ 5 Abs. 1 lit. b, lit. dd KfzStG) erhöhter Einheitssteuersatz pro Monat

2002-03-01T01:00:00+01:00März 2002|

Änderungen im Kommunalsteuergesetz ab 1. Jänner 2002

ArbeitskräfteüberlassungSteuerschuldner Grundsätzlich ist der inländische Arbeitskräfteüberlasser, der eine inländische Betriebsstätte unterhält, von der aus die Arbeitskräfte überlassen werden, Steuerschuldner. Werden die Arbeitskräfte von einem ausländischen Unternehmer überlassen, ist der inländische Beschäftigungsunternehmer Steuerschuldner.Zuständige Gemeinde - Überlasser - Gemeinde Sie ist dann zuständig, wenn der überlassende Unternehmer dort seine Geschäftsleitung unterhält und

2002-03-01T01:00:00+01:00März 2002|

Änderung bei der steuerlichen Verwertung von Auslandsverlusten

Auf Grund des Verwaltungsgerichtshof-Erkenntnisses vom 25. September 2001 ZL 99/14/0217 kommt es zu einer wesentlichen Änderung in der Verwertung von Auslandsverlusten. Bisher führten Auslandsverluste lediglich zu einer Minderung der Progression betreffend die Inlandsgewinne. Künftig sind Auslandsverluste von der Besteuerungsgrundlage in Österreich abzugsfähig. Diese Regelung gilt sowohl für Verluste aus gewerblichen

2002-03-01T01:00:00+01:00März 2002|

Angemessenheit in Euro-Beträgen laut Einkommensteuerrichtlinien 2000

Die Angemessenheitsprüfung unterbleibt, wenn folgende Beträge nicht überschritten werden: Teppiche und Tapisserien EUR 730,- (bisher ATS 10.000,-) Antiquitäten EUR 7.300,- (bisher ATS 100.000,-) PKW und Kombi EUR 34.000,- (bisher ATS 467.000,-) Damit beträgt der Sachbezugswert für PKW und Kombi maximal EUR 510,- pro Monat (1,5% von 34.000,-) für die Privatnutzung

2002-03-01T01:00:00+01:00März 2002|

Neues zu Finanzamts-Vollmachten ab 2002

Gebührenfreiheit Im Zuge der Auflassung der Bundesstempelmarken ab 1. Jänner 2002 sind Vollmachten gebührenfrei.Nachweis von Vollmachten Im Erlass des BMF vom 4. Oktober 2001 AÖF 2001/225,132.Stück wird folgendes ausgeführt:Vorlage der Vollmacht Sie kann grundsätzlich nur in Schriftform im Original erbracht werden, wobei weder ein Fax noch die telegraphische oder fernschriftliche

2002-03-01T01:00:00+01:00März 2002|

Liquidationsbesteuerung bei umgründungsbedingten negativen Anschaffungskosten

In der Fachliteratur wurde bisher die Rechtsansicht vertreten, dass nach Abschluss eines Insolvenzverfahrens mangels verteilungsfähiger Masse keine Einkünfte gemäß § 31 Abs. 3 EStG vorliegen, weil - auch bei umgründungsbedingten negativen Anschaffungskosten - kein Einnahmenüberschuss erzielt wird. Dieser Rechtsansicht widerspricht das BMF im Einkommensteuerprotokoll 2001 vom 28. September 2001, indem

2002-03-01T01:00:00+01:00März 2002|

Liebhaberei bei Wohnungseigentum (§ 2 EStG)

Bei einem ab 1987 vermieteten Wohnpark ist nach der vom Beschwerdeführer erstellten Prognoserechnung ein Gesamtüberschuss erst im 23. Jahr erreicht worden. Der Verwaltungsgerichthof betont, dass als übersehbarer Zeitraum zur Erzielung eines Gesamtüberschusses bei der Vermietung ein solcher von 20 Jahren anzusetzen ist. Da die Veräußerung des Objektes bei Einkünften aus

2002-02-14T01:00:00+01:00Februar 2002|

Gesellschafter als Geschäftsführer (§ 22 EStG)

Ein Unternehmerrisiko liegt nur dann vor, wenn den Steuerpflichtigen tatsächlich das Wagnis in Gewicht fallender Einkommensschwankungen trifft. Von Bedeutung ist auch die monatlich gleich bleibende Entlohnung. Ist der Geschäftsführer daher in den geschäftlichen Organismus eingegliedert und ist kein einnahmenseitiges Unternehmerrisiko durch regelmäßige Bezüge zu erkennen und ergibt sich auch kein

2002-02-14T01:00:00+01:00Februar 2002|
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